Rubrik: Gemeinwohl
Nichts ist verborgen, kein Atom widersetzt sich uns
		Ein Beitrag von Joan Halifax 
	 übersetzt von Susanne Billig  veröffentlicht in der  Ausgabe 2021/1 Gemeinwohl  unter der Rubrik 				Gemeinwohl.
		
Roshi Joan Halifax ist Gründerin, Äbtissin und Schulungsleiterin des Upaya Zen Center in Santa Fe im US-Bundesstaat New Mexico. Zeit ihres Lebens hat sie sich politisch und sozial engagiert. In ihrem Beitrag erläutert sie, warum für sie Gemeinwohl und Buddhismus untrennbar zusammengehören.
Upaya Zen Center in Santa Fe, US-Bundesstaat New Mexico
Im September überschritten die USA die Schwelle von 200 000 Coronatoten. Wir leben in einer zutiefst beunruhigenden Zeit radikaler...
		
	1000 Hände – gelebte Verbundenheit
		Ein Beitrag von Shinko Andreas Hagn 
	 veröffentlicht in der  Ausgabe 2021/1 Gemeinwohl  unter der Rubrik 				Gemeinwohl. (Leseprobe)
		
Nach dem ersten Schock des Shutdowns, der in Österreich im April 2020 durch die Regierung sehr dramatisch inszeniert wurde, wurde dem Wiener Soto-Zen-Priester, Seelsorger und Unternehmer Shinko Andreas Hagn rasch klar, welche weitreichenden Auswirkungen und welches Leid die Coronakrise mit sich bringen würde. Er wurde aktiv – wie er in seinem Beitrag beschreibt.
Shinko Andreas Hagn in Robe
Als die Coronakrise Österreich traf, hörte ich Geschichten über tief liegende Wunden, Ängste...
		
	Wir wissen zu wenig über gute Kommunikation
		Ein Interview mit Kerstin Lück geführt von 
Susanne Billig  veröffentlicht in der  Ausgabe 2021/1 Gemeinwohl  unter der Rubrik 				Gemeinwohl. (Leseprobe)
		
Die Religionswissenschaftlerin und Mediatorin Kerstin Lück spricht im Interview über misslingende und gelingende Kommunikation – und warum Kinder in der Schule lernen sollten, sich mit anderen auseinanderzusetzen.
Friedensteppich: Ausbildung von Schülermediator*innen
BUDDHISMUS aktuell:Wir alle kennen misslingende Kommunikation. Wie geraten wir in solche frustrierenden Situationen?
Kerstin Lück: Indem wir die anderen unterbrechen, laut werden, ungeduldig – als...
		
	Mitgefühl – treibende Kraft
		Ein Beitrag von Ayya Yeshe 
	 übersetzt von Kirsten Schulte  veröffentlicht in der  Ausgabe 2021/1 Gemeinwohl  unter der Rubrik Gemeinwohl.
		
Ich bin nicht mit der Idee groß geworden, eines Tages einen Tempel in den Slums Zentralindiens zu betreiben, oder eine Wohltätigkeitsorganisation. Aber es ist auch nicht ganz abwegig, denn mein Lieblingsfilm war „Meine Lieder, meine Träume“(1) und meine Vision, eine Nonne zu sein, die über Hügel rannte, auf Bäume kletterte und gelegentlich Menschen half!
© Pablo Medina
Was mich zuerst zur spirituellen Praxis hinzog, war der Tod meines Vaters. Da war ich vierzehn Jahre...
		
	

