Benjamin Brose
ist Kulturhistoriker mit besonderem Schwerpunkt auf dem Buddhismus in China.
Derzeit lehrt er Buddhismus- und Chinastudien an der Universität von Michigan, wo er auch den Lehrstuhl
für Asiatische Sprachen und Kulturen innehat. In seiner Arbeit erforscht er vormoderne und moderne buddhistische Geschichten und interessiert sich für die Macht der Erzählung.
Beiträge von Benjamin Brose
- Artikel „Die erstaunlichen Reisen des chinesischen Mönches Xuanzang nach seinem Tod“ veröffentlicht in der 4/2024 unterwegs (Nur Heft)