Wir brauchen eine neue Abschiedskultur

Ein Interview mit Uller Gscheidel, Susanne Jung geführt von Ursula Kogetsu Richard veröffentlicht in der Ausgabe 2014/4 Abschied unter der Rubrik Im Gespräch.

Ein Gespräch mit den Bestattern und Initiatoren des Netzwerks PortaDora Susanne Jung und Uller Gscheidel über die Notwendigkeit dem Abschiednehmen mehr Raum zu geben.

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Ursula Richard: Wie lang gibt es „PortaDora Abschiedskultur“ schon und was verbirgt sich dahinter?

Uller Gscheidel: 2013 haben wir „PortaDora Abschiedskultur“ als gemeinnützige Gesellschaft gegründet. Damit haben all unsere Aktivitäten rund um das Thema Abschiedskultur ein Dach bekommen. Teil dessen ist ein Abschiedshaus, das auf dem Gelände eines Friedhofs gebaut werden soll. Wir wollen darin Räume anbieten, in denen Tote drei Tage lang würdevoll aufgebahrt und von Angehörigen und Freunden besucht werden können. Nachdem sie einmal mit dem Haus vertraut gemacht worden sind, können die Angehörigen dann selbst entscheiden, wann und wie lange sie anwesend sein möchten.

UR: Müssen dafür die Räume gekühlt werden?

Susanne Jung: Eine generelle Kühlung der Räume würde verhindern, dass die Situation als natürlich empfunden wird. Doch wir wollen, dass die Situation so natürlich wie möglich wirkt. Wir möchten eine Situation herstellen, in der die Menschen in einem vertrauten, natürlichen Umfeld Abschied nehmen und so lange bleiben können, wie sie wollen. In der Zeit der Aufbahrung findet ein Veränderungsprozess statt sowohl für den Verstorbenen als auch für die Angehörigen. Es ist wichtig, in diesem Prozess einfühlsam begleitet zu werden, sonst entsteht am Totenbett das Gefühl bei den Angehörigen: Nichts wie weg hier. Dann bleibt ein unbestimmtes Gefühl von Angst zurück.

UG: Dabei kann einem bewusst werden, was einem dieser andere Mensch, der sich von einem trennt, bedeutet hat. Und gleichzeitig können sich die Angehörigen bewusst werden, dass das, was da beerdigt bzw. eingeäschert wird, nicht mehr der Vater oder die Mutter ist, sondern der tote Köper, der Träger eines Bewusstseins und einer Persönlichkeit war. Wenn man das nicht versteht, kann man ihn nicht wirklich hergeben.

UR: Gibt es Vorbilder für dieses Projekt in Deutschland oder Europa?

UG: Ja, es gibt Bestattungsunternehmen, die solche Räume anbieten, aber es ist nicht der Raum allein, sondern die Haltung der Unternehmen, wie sie die Angehörigen bei dieser letzten Begegnung begleiten. Einige dieser Unternehmen haben sich in einem bundesweiten Netzwerk „alternativer Bestatter“ zusammengeschlossen (www.bestatter-netz.net und bei portadora.de). In anderen Ländern gibt es sowieso ganz andere Formen, wie man mit dem Tod und den Toten umgeht. Aber bei PortaDora geht es nicht um Räume, die Bestattungsunternehmen anbieten, sondern um den Versuch die Bestattungskultur in Berlin zu verändern. Deshalb wird das Abschiedshaus offen für alle Familien sein, unabhängig vom Bestattungsunternehmen ihrer Wahl.

SJ: Als wir als Bestatter unabhängig voneinander zu arbeiten begannen, stellten wir beide fest, es gibt keine Aufbahrungsräume, und wir fragten uns, warum. Ich arbeitete die ersten drei Jahre in einem Unternehmen gemeinsam mit einem sehr erfahrenen Kollegen, der meinte: „Der Berliner will keine Aufbahrung.“ Die Bestattungsunternehmen haben Hallen, in denen aufgebahrt werden kann, aber nicht für einen längeren Zeitraum. Mir wurde klar, dass es selbst bei den großen Unternehmen das Bewusstsein der Aufbahrungstradition gar nicht mehr gibt.

UG: In Süddeutschland gibt es auf Friedhöfen Leichenhallen, die gekühlt sind. Darin bleiben die Toten zwei Tage bis zur Bestattung, und die Familie bekommt einen Schlüssel. So können alle Abschied nehmen. Das gibt es in Berlin nicht. Als wir begannen, uns nach möglichen Räumlichkeiten umzusehen, stießen wir auf die Erfahrungen von Kollegen, die Gleiches in Westdeutschland schon versucht hatten und immer wieder Probleme mit Anwohnern bekommen hatten, die das nicht wollten. Deshalb waren wir froh über die Möglichkeit, hier direkt auf dem Friedhof ein Haus des Abschieds zu verwirklichen.

SJ: Doch Anwohner haben auch hier Einspruch gegen die Baugenehmigung eingelegt. Sie führen an, dass wir die Abstandsfläche nicht einhalten würden und sie sich belästigt fühlten. Eine Anwohnerin merkte auf unsere Nachfrage an: Wenn die Toten unter der Erde seien, wäre das in Ordnung, aber wenn sie über der Erde lägen, gehe das zu weit.

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UR: Interessant, welche Furcht darin zum Ausdruck kommt.

UG: Der Tod rückt damit näher. Ich war im Urlaub in Kroatien. Dort gibt es zum Teil überirdische gemauerte Grabstellen. Aber die entsprechenden Friedhöfe liegen immer außerhalb des Dorfes. Ich hatte den Eindruck, dass zu Toten, wenn sie nicht unterirdisch begraben werden, mehr Abstand gehalten wird. Mit dieser Arbeit, die wir in der Zeit zwischen Tod und Bestattung leisten, will keiner etwas zu tun haben. Das ist sehr angstbesetzt.

SJ: Tod findet immer bei den anderen statt. In dieser Haltung kann ich selbst Abstand wahren.

UR: Sie sind durch Ihren Beruf ständig mit Tod und Sterblichkeit konfrontiert. Wie kamen Sie auf den Beruf des Bestatters bzw. der Bestatterin?

UG: Ich bin von Hause aus Diplompädagoge. Irgendwann starb mein Vater. Wir gingen zu einem durchaus renommierten Bestattungsunternehmen und wurden durch die normale Mühle geschleust. Wir mussten 350 Fragen aus dem Katalog beantworten, bis zu der, ob wir ein oder zwei Buchsbäumchen als Dekoration wünschen. Am Ende wurden uns die gedruckten Trauerkarten, die schon während unseres Gesprächs verfertigt worden waren, mitsamt den Briefmarken übergeben. Es war ein Topservice, doch danach standen wir mit den Trauerkarten in der Hand und fragten uns: Und jetzt? Uns wurde plötzlich das Auseinanderklaffen von guter Dienstleistung und offenen Fragen bewusst. Als ich sagte, ich wäre gern dabei, wenn mein Vater abgeholt wird, sorgte dies für Unbehagen, denn das hatte es vorher noch nicht gegeben. Das war nicht vorgesehen. Auch meine Kinder wollten kommen und ihren Großvater noch einmal sehen. Unwissend wie ich war, kümmerte ich mich nicht darum, wie er zurecht gemacht wurde. Meine Kinder und ich, wir waren schockiert, als wir ihn dann wieder sahen. Er lag im Sarg hinter einem Glasfenster, in Rüschenkissen und mit zugeklebtem Mund. Er sah völlig fremd aus. Das ist meines Erachtens keine angemessene Art, mit einem Toten umzugehen. Diese Verfremdung ist ein Symptom für die gesellschaftliche Ausgrenzung der Toten und unser nicht verstehen wollen, dass der Tod unabdinglicher Teil des Lebens ist. Schon bevor ich Bestatter wurde, war ich Buddhist. Diese Ausgrenzung des Todes bereitet uns viele Probleme, weil das Thema der Vergänglichkeit bei uns keinen Platz hat. Besonders der Tod zeigt uns die Vergänglichkeit, denn er ist das letztendliche Vergehen. Abspaltung und Tabuisierung funktionieren da einfach nicht mehr. Ich hatte die Möglichkeit, mich beruflich noch einmal neu zu orientieren, und mir war klar: Darum habe ich mich jetzt zu kümmern. Es dauerte eine Weile, bis ich mich durchgerungen habe, aber schließlich wurde ich Bestatter.

UR: Blicken Buddhisten anders auf Vergänglichkeit als andere Menschen?

UG: Häufig wird gesagt, Buddhisten blickten anders darauf, und es gibt auch die klaren Worte des Buddha und Meditationspraktiken zur Vergänglichkeit. Aber das allein führt nicht zu Gelassenheit und Angstfreiheit. Man kann auch abspaltend meditieren. Menschen wollen noch lange nicht Abschied nehmen, nur weil sie Buddhisten sind. Wenn es konkret und persönlich wird, haben sie oft genauso Angst vor dem Leichenwagen und dem Sarg. Buddhismus schützt nicht vor dieser Angst. Andererseits kann ich sagen, dass ich meinen Beruf auch als persönliche Praxis ausübe. Für mich ist es buddhistische Praxis, mich täglich mit Tod und Vergänglichkeit zu konfrontieren. Jeden, den ich bestatte, habe ich auch gesehen. Das kann nicht jeder Bestatter von sich sagen. Dieser direkte Umgang mit den Toten wird ganz oft ausgelagert. Die Bestatter selbst sind oft nur Bestattungsverkäufer.

SJ: Meine Entwicklung hin zu diesem Beruf verlief etwas anders. In meiner Familie gab es eine ganze Reihe von Todesfällen. Mit Mitte 40 ging ich in die Hospizbewegung. Ich hatte das Gefühl, dieses Thema stand für mich an. Ich machte eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin, und in dieser Zeit kamen die alten, frühen Erlebnisse mit dem Tod in der Familie wieder in mir hoch. In dieser Ausbildung geht man in der letzten Stunde zu einem Bestatter. Als ich dies konkret sah, dachte ich: Das kann ich besser. Daraufhin beschloss ich spontan, Bestatterin zu werden. Ich habe dann zunächst drei Jahre in einem kleinen Bestattungsunternehmen gearbeitet. Dort habe ich die konservative Bestattungsbranche von all ihren Seiten kennengelernt, und ich wusste, das will ich nicht. Inzwischen hatten Uller und ich uns bei einer Tagung der Katholischen Akademie kennengelernt. Ich machte mich selbstständig, wir begannen, an einem Strang zu ziehen und nach Alternativen Ausschau zu halten. Man steht sonst allein gegenüber einer teilweise arroganten Kollegenschaft auf verlorenem Posten. Man muss sich nicht nur gegenüber Kollegen, sondern auch gegenüber den beteiligten Gewerken, den Fuhrunternehmen, den Krematorien behaupten.

© Werner Steiner

UG: Inzwischen passiert etwas in dem Bereich, aber der Weg ist noch weit. Im PortaDora Netzwerk in Berlin sind wir inzwischen sieben Bestatter und Bestatterinnen, darunter Buddhisten und Anthroposophen mit dem Anspruch, Angehörige und Verstorbene zu begleiten.

SJ: Deswegen haben wir PortaDora gegründet, um die Aktivitäten zu vernetzen. Wir bilden selbst aus und bilden weiter. Das betrifft nicht nur handwerkliche Aspekte, sondern auch die entsprechende geistige Haltung. Und wir halten Vorträge im Hospiz- und Palliativbereich. In den Netzwerken finden auch die beteiligten Gewerke wie Steinbildhauer, Floristen und Trauerbegleiter einen Raum des Austauschs. Damit zeigen wir auch nach außen, dass wir kein Häuflein von Spinnern sind. Die Nachfrage nach unseren Angeboten wächst und trifft auf großen Zuspruch.

UR: Können Menschen, die ganz allein leben, zu Ihnen kommen und ihre eigene Beerdigung besprechen und regeln?

UG: Ja, auch das bieten wir an. Wir würden aber auch gern Schulklassen einladen. Schließlich sterben nicht nur alte, sondern auch jüngere Menschen. Oft haben jüngere Menschen ein entspannteres Verhältnis zum Tod als ihre Eltern.

SJ: Eine Schulpsychologin klagte uns einmal an, wir trügen Schuld, dass 80 Kinder traumatisiert worden wären, weil eine Mitschülerin aufgebahrt wurde. Die Schülerinnen und Schüler selbst waren völlig offen und empfanden keine Traumatisierung. Eltern und Lehrer sind oft hilflos, denn sie haben keine eigene Erfahrung im Umgang mit Tod und Abschied.

UG: Andererseits ist der Tod eines jungen Menschen schon außergewöhnlich. Er betrifft eine Schule vielleicht ein Mal in 20 Jahren. So geht die Erfahrung, die man einmal mit einer Aufbahrung gemacht hat, wieder verloren. Wir würden gern zu Partnern betroffener Schulen werden und einen Ort des Abschieds und der Begleitung bieten.

UR: Haben Sie den Eindruck, dass sich die Bedürfnisse der Menschen und die Nachfrage nach Ihren Angeboten in den letzten Jahren verändert haben?

UG: Auf jeden Fall. Eine Themenwoche zum Thema Tod im Fernsehen wäre sicher vor zehn Jahren noch nicht vorstellbar gewesen. Das Thema interessiert wieder mehr Menschen. Inzwischen ist eine neue Generation herangewachsen, die den Krieg nicht mehr selbst kennt, ihre Eltern beerdigen und über den eigenen Tod nachdenken muss und die es anders haben will, als man es bisher kannte.

SJ: Die heutige Elterngeneration hat kaum Erfahrung mit gewaltsamem Tod. Der Tod ist friedlich. Es gibt bei uns nicht mehr den Schnitter, der während des Krieges über das Land zog und die Menschen zu Tausenden hinweggemäht hat. Der Tod ist wieder individuell geworden und damit können Menschen besser umgehen. Mein Vater kam als Dreizehnjähriger aus Prag zurück und erzählte, was er auf seinem Weg zurück nach Deutschland erlebt hatte. Es ist nur zu verständlich, dass er in seinem Leben keinen Toten mehr sehen wollte. Wenn ich ihn heute nach seinen Bedürfnissen, die Bestattung betreffend, frage, sagt er, er möchte damit nichts zu tun haben. Wir, die jüngere Generation, finden alles Muffige und Schweigsame um den Tod herum nur seltsam. Eine aktuelle Kundin von mir hat zeitlebens Hutschachteln gesammelt, und sie möchte, dass ihre Urne in einer Hutschachtel beerdigt wird. Der Friedhof jedoch wehrt sich mit dem Argument, eine Urne müsse ins Grab gestellt und nicht gelegt werden; in die Hutschachtel passt sie aber nur liegend. Solche Diskussionen muss ich führen. Doch die junge Generation wehrt sich gegen solche überflüssigen Konventionen.

UG: Traditionellerweise gibt es den Trauergottesdienst unter Leitung eines Priesters. Innerhalb der Liturgie findet die Verabschiedung des Toten statt. So hat sich das Bild eingeprägt, einer steht vorn, zelebriert etwas, und wir sitzen hinten, gucken zu und müssen oder dürfen ein bisschen singen. Diese Form funktioniert für die Menschen, die keiner Kirche mehr nahe stehen, nicht mehr. Wir stehen gegenwärtig zwischen den alten, muffigen, überkommenen Formen und neuen Formen, die erst noch zu finden sind. Im Moment haben wir die sehr individuellen Formen, die für sich aber immer Unikate sind. Danach finden diejenigen, die teilgenommen haben, oft, dass es sich um eine gute Trauerfeier gehandelt hat, weil nicht gelogen worden ist usw. Rituale jedoch, die einen Ablauf bieten, den viele kennen und mittragen, sind noch nicht entwickelt. Zu einer Gemeinschaft gehört eben auch, sich als gemeinschaftlich handelnd zu erleben, z. B. gemeinsam singend. Das erzeugt Verbindung. Und diese Tradition ist weggebrochen. Darüber hinaus mögen wir Menschen einfach den Abschied nicht. Abschied fühlt sich immer doof an. Wenn man sich ansieht, wie viel Geld Menschen für das Heiraten ausgeben – das ist sexy, das ist attraktiv, da ist etwas Neues. Der Tod hingegen ist Abschied, Ende, Ungewissheit. Damit verbinden sich bedrückende Gefühle, Traurigkeit, und das wollen wir eigentlich nicht haben. Jedes Leben hat jedoch viele Abschiede, den Abschied vom Mutterleib, den Abschied von der Kindheit, den Schulabschluss, Trennungen in Partnerschaften, Berufswechsel usw., und all das zelebrieren wir nicht. Daher denke ich, eine Abschiedskultur müsste viel mehr umfassen als den Tod. Ich denke auch daran, einen Ort für Scheidungsrituale und Ähnliches anzubieten.

SJ: Es geht um rites de passages, um alle Übergänge, die bewältigt werden müssen. Und all dies funktioniert nicht ohne eine spirituelle Haltung. Nach meiner Erfahrung gehen Menschen, die eine spirituelle Grundhaltung haben, mit dem Thema Abschied anders um, als Menschen, die davon überrascht werden. Das beginnt damit, dass Menschen ohne Anbindung nicht wissen, wie sie Trost finden können. Trostlos zu sein, nicht zu wissen, was mich trösten könnte, ist meines Erachtens das Schlimmste. Beim Nachdenken darüber landet man automatisch bei Fragen, wie: Was gibt mir Halt? Was trägt mich? Wenn es dann keine Gemeinschaft gibt, die mich hält, wird es sehr dünn und einsam.

UR: Ist das nicht die Realität für viele Menschen?

SJ: Ja, und das nimmt zu. UG: Früher waren die Gemeinde, die Familie diese Gemeinschaft. Doch all dies funktioniert nicht mehr so.

SJ: Ich denke, solch ein Zentrum kann Menschen, welcher Couleur auch immer, zusammenbringen, um diesen letzten Abschied gemeinsam zu begehen. Und das kann ja auch freudvoll geschehen, denn Abschied bedeutet auch: Etwas Neues kommt. Das kann man zelebrieren. Davon kann man sich tragen lassen.

www.portadora.de

Uller Gscheidel

Uller Gscheidel, Dipl. Päd., seit über 30 Jahren mit dem tibetischen Buddhismus verbunden, ist Schüler von Tenga Rinpoche und Akong Rinpoche. Er ist seit 2002 mit Charon Bestattungen Bestattungsunternehmer aus Überzeugung

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Susanne Jung

Susanne Jung ,gelernte Vergoldemeisterin, wurde, nach ehrenamtlicher Sterbebegleitung in einem Hospiz, Bestatterin. Sie ist viel mehr als eine konventionelle Bestatterin, die Sarg und Trauerfeiertermin organisiert: Sie ist eine Begleiterin der Hinterbliebenen. Autorin des Buches Besser leben mit dem Tod: oder wie ich lernte, Abschied zu nehmen.

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