Wir gratulieren! Viele Zentren und Traditionslinien feiern in Deutschland derzeit runde Geburtstage

Ein Beitrag von Ursula Kogetsu Richard, Heinz-Jürgen Metzger, Oliver Petersen, Gabriele Maass, Dorothea Reimann, GenKi Ellen, KyuSei Kurt Österle, Wilfried Reuter, Bhante Nyanabodhi, Sucinta Bhikkhuni, Bertrand Schütz veröffentlicht in der Ausgabe 2017/3 Wer bin ich? unter der Rubrik Buddhismus in der Welt.

In diesem Jahr feiern einige Zentren und Traditionslinien in Deutschland runde Geburtstage. Wir von BUDDHISMUS aktuell haben dies zum Anlass genommen und nach den Visionen gefragt: Wie könnte das Zentrum, der Buddhismus bei uns, die Gesellschaft in 30 Jahren aussehen?

Taisen Deshimaru | © zenkan.com

50 JAHRE DESHIMARUS ANKUNFT IN EUROPA

Heute die Ursachen für die Wirkungen von morgen legen

Betrachtet man den Transfer einer Religion in ein neues Umfeld, lassen sich drei Phasen unterscheiden, die sich teilweise überschneiden: die Phasen der Weitergabe, der Übersetzung und der Veränderung. In der Zen-Tradition gab es drei Transfers: von Indien nach China, von China nach Japan (und Korea), von Japan nach Europa (und in die USA). Meister Taisen Deshimaru hat die Praxis des Zazen, das Kesa und das Bodhisattva-Ideal nach Europa gebracht. Darüber hinaus hat er grundlegende Texte der Zen-Tradition übersetzt und kommentiert. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich die Praxis von Zazen in Europa vertieft. Damit ging ein besseres Verständnis dessen einher, was mit den Worten der Übersetzungen gemeint ist. Das Wechselspiel zwischen vertiefter Praxis, besserem Verstehen und altem Text ermöglicht und erfordert Neuübersetzungen der traditionellen Texte.

Der Zen-Buddhismus wird in Europa an Einfluss gewinnen, wenn es gelingt, das Bodhisattva-Ideal im Alltag zu leben, ohne dass die – durch das Kesa repräsentierte – spirituelle Dimension verloren geht. Die ökonomische und ökologische Krise der Gegenwart resultiert in der Tiefe aus einer Fehlorientierung (oder Orientierungslosigkeit) des menschlichen Geistes. Es gilt, Modelle für ein an Weisheit und Solidarität orientiertes Leben außerhalb des klösterlichen Zusammenhangs zu entwickeln, die sich von der männlichen Dominanz lösen und der in einer pluralistischen Gesellschaft möglichen Vielzahl von Lebensentwürfen gerecht werden.

Aus diesen Entwicklungen heraus werden sich neue Lehrstile, neue Lehrtexte und neue Rituale ergeben, die die Erfahrungen und Hoffnungen heutiger Menschen in einem spirituellen Kontext ausdrücken. Dass so etwas nicht von heute auf morgen geschieht, haben die vorhergehenden Religionstransfers gezeigt. Es hat Jahrhunderte gedauert, bis sich die Blüte des Zen-Buddhismus in China und Japan voll entfaltete. Aber: Wir legen heute die Ursachen für die Wirkungen von morgen.

Heinz-Jürgen Metzger

40 JAHRE TIBETISCHES ZENTRUM e.V. HAMBURG

Das Tibetische Zentrum e. V. Hamburg feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen. In dieser Zeit haben wir uns intensiv mit dem tibetischen Buddhismus in der Tradition des indischen Klosters Nalanda beschäftigt.

© Tibetisches Zentrum Hamburg

Auch künftig wollen wir dafür sorgen, dass Interessierte diese wertvolle Überlieferung auf verschiedenen Ebenen studieren und praktizieren können. In unserem Haus in Hamburg und in dem Klausurhaus in der Lüneburger Heide lehren deshalb sowohl tibetische als auch westliche Lehrkräfte. Sie halten öffentliche Vorträge, leiten Einführungskurse, Meditationsseminare, Klausuren und mehrjährige Studiengänge. Ziel ist es, ein Vollzeitstudium anzubieten, damit wir diese Tradition auch in Zukunft vollständig weitergeben können.

Im Sinne unseres Schirmherrn, Seiner Heiligkeit des XIV. Dalai Lama, wollen wir uns weiterhin für Gewaltlosigkeit, Völkerverständigung und die Toleranz in Religion, Kultur und Gesellschaft einsetzen. Wir bemühen uns um die staatliche Anerkennung des Buddhismus in Deutschland und beteiligen uns an der Buddhistischen Religionsgemeinschaft Hamburg. Durch Kooperationen können wir Aktivitäten etwa bei der Organisation des Religionsunterrichts, der Bestattung, der Seelsorge und im interreligiösen Dialog in Zukunft noch kraftvoller entfalten. Die Vision der Buddhisten in Deutschland sollte es sein, nicht nur buddhistisch Interessierte auf ihrem Weg zu unterstützen, sondern ein harmonisches und glückliches Zusammenleben in der ganzen Gesellschaft zu fördern.

Oliver Petersen

© Rigpa

30 JAHRE RIGPA e. V.

Unsere Vision einer erleuchteten Gesellschaft basiert auf dem, was der Buddha gelehrt hat – wir alle tragen eine grundlegende Gutheit in uns, die es gilt, in all unseren Handlungen lebendig und sichtbar werden zu lassen.

Aus unserer Sicht eröffnet der Pfad des Buddha einen Weg, der zu nachhaltigem Frieden in uns, unserer unmittelbaren Umgebung und der Welt führen kann. Warum? Wenn wir im Einklang mit unserer wahren Natur handeln, unserer inneren Gutheit, handeln wir im Einklang mit allem. Wir verkörpern die buddhistischen Prinzipien von Vergänglichkeit und gegenseitiger Abhängigkeit und orientieren unsere Handlungen am Prinzip von Karma. Wir kommen einer Gesellschaft näher, in der Konflikte nicht befeuert, sondern deeskaliert werden. Wir kommen einer erleuchteten Gesellschaft näher.

Eine starke Sangha, das heißt eine Gruppe von Nangpas – nach innen schauender Praktizierender –, die sich gegenseitig wertschätzen und auf dem Weg unterstützen, bildet die Basis.

Nach außen wirken sie als Bodhisattva-Rechtsanwälte, -Künstler, -Politiker, -Ärzte, Wirtschaftsexperten, -Techniker, -Hospizhelfer und so weiter, als Botschafter von Frieden, Mitgefühl und Weisheit.

Mögen wir alle zusammen die Lehre des Buddha
verstehen, verinnerlichen und verkörpern.

Gabriele Maass und Dorothea Reimann

© Anenja Vihara

25 JAHRE ALTBÄCKERSMÜHLE HAUS DER STILLE e.V.

„Zen wird in 50 Jahren in Deutschland nicht mehr das sein, was es heute ist.“

Am Ende des Herz-Sutra rezitieren wir: … wir widmen diese Bemühungen dem Wohlergehen und Erwachen aller Wesen. Darum geht es heute und damit ist auch das Ziel aller Bemühungen für die Zukunft beschrieben. Zen wird in 50 Jahren in Deutschland nicht mehr das sein, was es heute ist. Wichtig erscheint uns, dass mit den überlieferten Formen lange genug praktiziert wird, um ihre Essenz zu entdecken. Vielleicht muss diese dann in neue, unserer Kultur entsprechende Formen eingebettet werden, aber es sollte weiterhin auch Raum sein für Gruppen, die den traditionellen Formen treu bleiben. Vielfalt ist Reichtum! Dass dies vorwiegend in Klöstern gelebt wird, glauben wir eher nicht. Der künftige Buddha wird ein Laie sein, wird sich bewähren in Familie und Beruf, in Politik und Wirtschaft.

Eine neue Generation von Lehrenden wird neue Wege gehen und die Möglichkeiten nutzen, die ein Zentrum wie unseres auf dem Land bietet: Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, verstärkte Einbindung der Übung in die Natur, eine Hausgemeinschaft, die gemeinsam praktiziert und sich um die Organisation kümmert, Stromerzeugung mit einer wieder aktivierten Wasserturbine und so weiter. Unsere Vision ist, dass an diesem Ort weiterhin Yoga, Zazen-Praxis und Bogenschießen als spirituelle Wege gelehrt und praktiziert werden und sich Menschen, dadurch gestärkt, mitfühlend und verantwortungsvoll in unsere Gesellschaft einbringen als Kranken-und AltenpflegerInnen, als Handwerker und Geschäftsleute, als Politiker und Ärztinnen, als Sozialarbeiterinnen und Pädagogen und so weiter.

Wenn dies geschieht, machen wir uns um die Zukunft der Altbäckersmühle keine Sorgen. Wir sind voller Vertrauen, dass sich unsere Sangha und unsere beiden Söhne, die mit uns den Weg gehen, darum kümmern werden, die Arbeit in unserem Sinn weiterzuführen.

GenKi Ellen und KyuSei Kurt Österle

© Lotos Vihara

20 JAHRE LOTOS-VIHARA-ZENTRUM IN BERLIN

Meine Vision für das Lotos-Vihara-Zentrum im Jahr 2047

Meine NachfolgerInnen führen das Zentrum auf traditionsübergreifende Weise weiter. Das entspricht den Anforderungen der Zeit besser als die früheren Zentren, die nur einer Tradition folgten. Daher gedeiht das Lotos-Vihara und viele Menschen kommen, um Orientierung und Unterstützung für ihren Alltag zu finden. Das Zentrum wird von einem oder einer älteren erfahrenen Lehrenden sowie von drei bis fünf jüngeren Lehrenden geleitet. Gelehrt werden die klassischen buddhistischen Meditationen Metta, Samatha und Vipassana. In einem fünfjährigen Studiengang werden gemeinsam mit Lehrenden aus anderen Zentren und externen Fachleuten die Philosophien der klassischen buddhistischen Schulen, buddhistische Ethik sowie Erkenntnisse der Psychologie und Soziologie vermittelt. Entsprechend dem Bodhisattva-Ideal engagieren wir uns in verschiedenen Bereichen unserer Gesellschaft:

In einem sozialen Brennpunkt unserer Stadt kümmern sich von uns bezahlte und auch mit buddhistischen Methoden vertraute SozialarbeiterInnen und PsychotherapeutInnen um gewaltbereite Jungen und Mädchen aus Problemfamilien.

Unsere Gruppe „Sozial engagierte Buddhisten“ unterstützt vornehmlich vereinsamte alte Menschen.

Die Gruppe „ Politik mitfühlend gestalten“ berät den Vertreter oder die Vertreterin der DBU im Ethikrat der Bundesregierung.

In unserem Landzentrum unweit von Berlin bieten wir verschiedene Retreat-Formate, Meditationskurse und Möglichkeiten des persönlichen Rückzugs an. Daneben gibt es noch einen Gebäudetrakt, wo „SeniorInnen“ neue Wohn- und Lebensformen ausprobieren können. Angeschlossen sind auch eine Pflegestation und ein Hospiz, das von ehrenamtlichen SterbebegleiterInnen unterstützt wird.

Das buddhistische Krankenhaus Maha Karuna hat in Assoziation mit Lotos-Vihara seine Arbeit aufgenommen und verbindet die buddhistischen Ideale der Achtsamkeit und des Mitgefühls mit den Erfordernissen eines modernen Krankenhausbetriebes.

Wilfried Reuter

20 JAHRE WALDKLOSTER METTA VIHARA

„In 30 Jahren sehe ich ein kleines Paradies“

© Metta Vihara

Wir von der Metta Vihara sind uns mittlerweile sicher, dass es keine gute Idee ist, hierarchisch-patriarchalische Klosterformen genauso, wie sie die letzten Jahrhunderte in Asien gelebt wurden, in die heutige Zeit zu übertragen. Gleichzeitig ist es uns aber auch wichtig, uns nicht von der Tradition abzukoppeln, sondern immer wieder den Mittleren Weg zu finden, einen Pfad, der sowohl die Tradition mit all ihren Werten achtet als auch genügend Spielraum für Neues und Zeitgemäßes bietet – mit Rücksicht auf unseren westlichen Hintergrund. Das bedeutet Verpflichtung und Chance zugleich. Wie könnte das ganz konkret ausschauen?

Wenn wir an die Klöster zu Buddhas Lebzeiten denken, fällt auf, dass sie meistens in einer wunderschönen Landschaft lagen. Orte voller Licht und Schönheit, um es den Übenden leicht zu machen, sich wohlzufühlen und ihr Herz zu öffnen. Von diesen Bildern lassen wir uns in der Metta Vihara inspirieren – was im schönen Allgäu auch relativ leicht ist. So versuchen wir, optimale Voraussetzungen zu scha en, um ein einfaches und natürliches Leben im Einklang mit der Natur zu führen – bewusst und nachhaltig.

Was heute sicher anders ist als zur Zeit des Buddha, vor allem in der westlichen Welt, ist unsere Individualität. Hier ist eine gute Balance zwischen Struktur und Freiräumen sinnvoll und eine Ausgewogenheit von Meditation und Arbeit – „Ora et labora“ – für unsere doch sehr kopflastige Gesellschaft. Möglich ist das alles nur, wenn es von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung getragen ist. Wenn das Üben aller auf das Entfalten eines o enen, weiten, mitfühlenden und liebevollen Herzens ausgerichtet ist, wird ein Kloster zu einem wunderbaren Rückzugsort. Und es kann dadurch auch ein Vorbild für eine einfachere, natürlichere und sozialere Gesellschaft sowie ein Beitrag zu ihr werden.

Wenn ich mir die Metta Vihara in 30 Jahren vorstelle, dann sehe ich ein kleines Paradies – ein Stück Himmel auf Erden –, wo Menschen im Einklang mit der Natur leben und so ihre Ehrerbietung, Wertschätzung und Verbundenheit mit Mutter Erde und dem Leben zum Ausdruck bringen. Kloster nicht als Flucht vor der Welt, sondern ganz im Gegenteil – als Ort für ein ganzherziges JA zum Leben und damit zu uns selbst.

Bhante Nyanabodhi

10 JAHRE NONNENKLOSTER ANENJA VIHARA

„Es werden noch Stürme über das Dach hinwegfegen“

© Anenja Vihara

Am 1. April 2017 jährte sich der Tag der offiziellen Einweihung der Anenja Vihara zum zehnten Mal. Die Gründung und Erhaltung eines Klosters erfordert die vereinten Kräfte und die Hingabe vieler Menschen, und Würdigung und Dank sind angebracht, dass die Anenja Vihara auf ihre erste Dekade zurückblicken kann. Grund zum Jubeln gibt es allerdings nicht. Noch immer steckt eines der ersten Bhikkhuni-Klöster der Theravada-Tradition in Europa sozusagen in den Kinderschuhen, und bis es seinem Namen – Anenja bedeutet „das Unerschütterliche“ – alle Ehre macht, werden möglicherweise noch einige Stürme über das Dach hinwegfegen. Wenn „Bhikkhuni“ (voll ordinierte Nonne) nicht nur ein neues Etikett sein soll, sondern eine Lebensform nach dem Vinaya (den Ordensregeln) mit dem Ziel des Erwachens, bedeutet dies Pionierarbeit, die nicht mühelos vonstattengeht.

Ich bin der Gründerin, Ayya Mudita, dankbar, dass sie dies von Anfang an im Blick gehabt hat. In vielen herausfordernden Situationen standen die Ajahns und Bhantes der drei mehr oder weniger benachbarten Bhikkhu-Klöster Muttodaya Waldkloster, Metta Vihara und Dhammapala der Anenja Vihara in den vergangenen Jahren, seit ich die Leitung übernommen habe, beratend und unterstützend zur Seite. Besonders ermutigend ist, dass die Akzeptanz von Bhikkhunis auch in Thailand, selbst innerhalb der thailändischen Waldklostertradition, zugenommen hat. Der Besuch von Tan Ajahn Dtun, Abt von Wat Boonyawad in der Provinz Chonburi, war ein wahrer Höhepunkt in der Geschichte der Anenja Vihara. Nicht nur dieses Kloster braucht solch lebendige Inspiration, Verbindung zum echten, unverfälschten Dhamma und Vinaya, sondern ganz allgemein wird dies notwendig sein für das Verwurzeln und langfristige Überleben der Buddha-Lehre in Deutschland, wo es an westlichen Neudefinitionen und Neuschöpfungen nicht mangelt.

Sucinta Bhikkhuni

Alles Lebendige zu fördern – ist es nicht das, was die rechte Lebensweise ausmacht? | © Rachel Samanyi

Und in weiterer Zukunft…

Nichts Besonderes zu sehen.

Doch schaut man sich um, bekommt man gute Laune: die Skyline konkurrierender Großunternehmen und die Ödnis um sie herum ist einer Landschaft gewichen, in der verloren geglaubte Lebensfelder dicht verwobene Aktivität entfalten. Hatte die Humusschicht weltweit bedrohlich schnell abgenommen, ist sie nun wieder unmerklich im Aufbau begriffen. Was hat das mit dem Buddhismus zu tun? Nun, alles Lebendige zu fördern, ist es nicht das, was die rechte Lebensweise ausmacht?

Inzwischen ist die Ängstlichkeit gewichen, die manche bewogen hatte, sich Institutionen als vermeintlichen Garanten authentischer Lehre zuzuwenden. Ein immer dichteres Netz von Übenden entwickelt sich, das sich jeweils notwendige Strukturen zeitweilig schafft und sie wieder auflöst,
wenn andere Aufgaben anstehen.

Weit davon entfernt, der Beliebigkeit oder Verwässerung anheimzufallen, zeitigt die Aufmerksamkeit auf die Erfordernisse der jeweiligen Situation, der Austausch untereinander und die fortgesetzte Auseinandersetzung mit der Überlieferung der Praxis lebendige Antworten. Manchmal wird es auch nach außen hin sichtbar, im gesellschaftlichen und beruflichen Umfeld, aus welcher Quelle sich jene genaue Wahrnehmung auch des häufig Missachteten speist, die an langfristiger Effizienz allen Master-Plänen und Konzepten überlegen ist.

So entfaltet sich, unbehindert durch absichtsvolle Vorteilssuche, das Feld des Glücks und der Befreiung, wahre Emanzipation.

Bertrand Schütz

Ursula Kogetsu Richard

ist Verlegerin der edition steinrich, Autorin und Übersetzerin. Sie war viele Jahre Chefredakteurin von BUDDHISMUS aktuell und wurde im Herbst 2020 von Tanja Palmers zur Zen-Priesterin in der Phönix-Wolken-Sangha ordiniert.

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Oliver Petersen

ist Magister der Tibetologie, Reli- gionswissenschaft und Philosophie und Gestalt-therapeut. Seit 1980 ist er Lehrer des Buddhismus am Tibetischen Zentrum Hamburg und als Refe- rent, als Übersetzer und im interreligiösen Dialog tätig. Zwischen 1983 und 1999 war er buddhis-tischer Mönch.

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Wilfried Reuter

Wilfried Reuter war Schüler von Ayya Khema und eng mit ihr verbunden, leitet seit 1997 Meditierende an und ist spiritueller Leiter des Lotos-Vihara-Meditationszentrums in Berlin. Er arbeitet als niedergelassener Frauenarzt, verfügt über langjährige Erfahrung in der Geburtshilfe und Sterbebegleitung und ist Autor mehrerer Bücher.

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Bertrand Schütz

Bertrand Schütz, Schüler von Philippe Coupey Reiryu, begann 1978, mit Meister Deshimaru Zazen zu üben. Er arbeitete an der Übertragung von Deshimarus Unterweisung ins Deutsche, war Leiter des Zen Dojo Hamburg und gründete das Dojo in Flensburg. Inzwischen lebt er in Ludwigslust (Mecklenburg) und ist verantwortlich für das dortige Dojo.

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